Cover von Die vierzig Tage des Musa Dagh wird in neuem Tab geöffnet

Die vierzig Tage des Musa Dagh

Roman
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Werfel, Franz
Verfasserangabe: Franz Werfel
Medienkennzeichen: Belletristik
Jahr: 1975
Verlag: Berlin [u.a.], Aufbau
Mediengruppe: Buch (Monographie)
verfügbar

Exemplare

ZweigstelleStandorteStandort 2StatusVorbestellungenFristBarcodeAusleihhinweis
Zweigstelle: Hauptstelle Standorte: R 11 / hauptbibliothek Standort 2: Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist: Barcode: 10032032 Ausleihhinweis:

Inhalt

Der Berg Musa Dagh wird im Sommer 1915 zum letzten Hoffnungsschimmer für ungefähr 5000 Armenier. Auf ihm suchen sie Zuflucht vor Verfolgung, Verschleppung und Ausrottung durch die Türken. Statt sich wie ihre meisten Leidensgenossen in das schreckliche Schicksal zu fügen, setzen sie alles auf eine Karte.. Dieses Werk wurde im März des Jahres 1929 bei einem Aufenthalt in Damaskus entworfen. Das Jammerbild verstümmelter und verhungerter Flüchtlingskinder, die in einer Teppichfabrik arbeiteten, gab den entscheidenden Anstoß, das unfaßbare Schicksal des armenischen Volkes dem Totenreich alles Geschehenen zu entreißen. Franz Werfel

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Werfel, Franz
Verfasserangabe: Franz Werfel
Medienkennzeichen: Belletristik
Jahr: 1975
Verlag: Berlin [u.a.], Aufbau
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik R 11
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Türkei <1915>, Völkermord, Osmanisches Reich
Beschreibung: 6. Aufl., 765 S.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Mediengruppe: Buch (Monographie)